Romands planen den Kauf einer Ferienimmobilie mit Freunden und Familie

von / 05 Dezember 2019
ferienwohnung

Für die Romands steht der Kauf einer Ferienimmobilie höher im Kurs als bei den Deutschschweizern. Diese Erkenntnis konnte aus der Wohntraumstudie 2018/19 gezogen werden.

Die Grafik zeigt, dass die Mehrheit der Deutschschweizer sich nicht lokal binden möchten.

Dreimal mehr Westschweizer (21 Prozent) als Deutschschweizer (7 Prozent) wollen in den nächsten Jahren eine Ferienimmobilie erwerben. In der Romandie plant dies jeder Zehnte gemeinsam mit der Familie oder Freunden. Immerhin ziehen rund 20 Prozent der Deutschschweizer und 14 Prozent der Westschweizer eine solche Investition eventuell in Betracht.
Dass die Idee einer Ferienimmobilie vergleichsweise wenige anspricht, ist neben dem dafür fehlenden „Kleingeld“ wohl auch dem Zeitgeist geschuldet. So geben mehr als ein Drittel der Deutschschweizer und 20 Prozent der Romands an, sich für eine Ferienimmobilie nicht lokal binden zu wollen.

Die Grafik zeigt, dass die Mehrheit der Befragten ein Ferienhaus an der Sonne, in Graubünden oder in den Bergen kaufen möchten.

Gefragt nach den Lieblingsregionen für eine Ferienimmobilie ergibt sich ein wenig überraschendes Bild: Von Deutschschweizern wird primär das Bündnerland und das Tessin, von Westschweizern das Wallis bevorzugt. Unabhängig vom Ort spielt ein Platz an der Sonne eine dominierende Rolle beim Gedanken an ein Feriendomizil: Ein knappes Drittel wünscht sich dies.

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Weitere Informationen finden Sie in der vollständige Studie. 


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